Willkommen zur ersten GEISTZEIT von André Kröger, Aurim.
Mit dieser Ausstellungsreihe geht der Schmuckdesigner André Kröger aus der Bestimmung und den Räumlichkeiten seines Labels AURIM hinaus.
GEISTZEIT ist die freiwillige Ansammlung von Kreativität, inspiriert durch einen Gedanken, eine Vision, eine Idee. Ausgehend von einem Kerngedanken gibt André Kröger einem wechselnden Kreis von Gleichgesinnten den Impuls, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Hier und heute präsentieren die Künstler ihre Werke und empfangen Gäste zu einer gemeinsamen GEISTZEIT.
In der GEISTZEIT Ausstellung wird das Ergebnis präsentiert – ohne eine vorherige Abstimmung der teilnehmenden Künstler. Gleich wie die geladenen Gäste wird André Kröger so direkt mit der Umsetzung seines Ausgangsgedanken konfrontiert. Zu was hat sein Werk die Künstler inspiriert?
Der Auftakt erfolgt mit der
GEISTZEIT I
„WENN DER GEIST DIE SCHLANGE BEISST“
vom 24.11.- 1.12.2011in den Räumen von Conni Kotte
Kaiser-Wilhelm-Straße 9 20355 Hamburg.
Mit Arbeiten von:
ANTONINA GERN antoninagern.com . CAROLINE BEYE beye-fullframe.jimdo.com . CAROLINE BENZINGER & SIMONE BARRERA M. cmyreflection.com . GÖTZ SCHWAN birdies-photo.de . MARTIN BRANDIS . MARTIN SCHOBERER martinschoberer.com . VOLKER KRIEGER volkerkrieger.com . DAS KORN daskorn.de
Foodinszenierung Telse Bus telsebus.com
André Kröger zu seiner Skulptur:
„Die Schlange ist ein mystisches Wesen, in vielen Kulturen ist sie symbolisch verankert und
auf unterschiedlichste Weise interpretiert. Biblisch gesehen ist sie der Urheber der kollektiven Schuld.
Für mich ist sie der Urheber des freien Geistes. Und der Transformation. Durch sie entwickelt der Mensch sein eigenes Bewusstsein und gibt sich nicht mehr mit dem Paradies allein und somit einer vorbestimmten Welt
zu frieden. Sie verführt zur Rebellion, ist der erste Rebell, ein Revolutionär, ein Anarchist,
ein Krieger des Geistes. Goethe stellt sie als sich für den Menschen aufopferndes Wesen dar,
welches die Traumwelt mit der Realwelt durch Zerspringen in abertausende Smaragde verbindet.“
